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Hermann Neubauer zum Saison-Finale in Österreich: Die "Niederösterreich Rallye" für die Fans & Sponsoren!

 

- Ein lehrreiches Jahr neigt sich für Neubauer mit einer Heimrallye dem Ende zu
- Gemeinsam mit Co Bernhard Ettel startet er beim österreichischen Saison-Finale
- Die ehemaligen Sonderprüfungen der „Herbstrallye“ versprechen Fahrspaß pur

Fotos: Daniel Fessl

Die Rallye-Europameisterschaft war für Hermann Neubauer in diesem Jahr eine schwierige Aufgabe, dennoch nimmt der Salzburger viel Positives mit: „Wir haben viel gelernt, obwohl uns das Glück bei keinem Einsatz wirklich hold war. Darüber hinaus muss man klar sagen, dass in der EM auf einem so hohen Niveau gefahren wird – vor allem auch finanziell und vom Zeitaufwand her – dass das für einen Privatier, der quasi nebenbei noch einen Vollzeit-Beruf ausübt beziehungsweise Familienvater ist, praktisch kaum machbar ist. Aber wie gesagt, die Erfahrung kann mir niemand mehr nehmen, und auch unser Team hat enorm viel gelernt!“

Für das angesprochene ZM-Racingteam sowie für die zahlreichen heimischen Sponsoren tritt Hermann Neubauer nun gemeinsam mit seinem Stamm-Co Bernhard Ettel und dem Ford Fiesta R5 in der „Heimat“ an, genauer gesagt bei der Heimrallye des Teams: Die neu etablierte „Niederösterreich Rallye“ nützt viele ehemalige Sonderprüfungen der „Herbstrallye“ – und findet damit vor der Haustüre von ZM-Racingteam Boss Max Zellhofer statt. „Für mich ist es enorm wichtig, Danke zu sagen. Zu Max, zum gesamten Team, und zu meinen Sponsoren“, so Hermann Neubauer, der am kommenden Wochenende daher beispielsweise mit dem prominent platzierten Schriftzug von Reifen Weichberger starten wird: „Es ist toll, dass wir viele langjährige Partner bei dieser Rallye als Gäste begrüßen dürfen, das wird eine tolle Geschichte!“

Und auch für die Niederösterreich Rallye selbst hat sich Hermann Neubauer etwas Wichtiges vorgenommen: „Natürlich wollen wir wie immer an der Spitze dabei sein. Bei mir ist dieses Jahr der Fahrspaß aber bislang etwas zu kurz gekommen. Ich war teilweise ziemlich verbissen und habe in der Europameisterschaft nie jene Freude am Fahren gespürt, die ich bei meinen Einsätzen in Österreich in den Jahren 2016 und 2017 hatte. Das werden wir dieses Mal mit Sicherheit ändern und wieder mächtig Spaß am Fahren haben. Damit kommt am Ende bestimmt ein gutes Ergebnis heraus“, so Hermann Neubauer abschließend.

Manfred Wolf
Presse Hermann Neubauer Racing

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