Die Piloten sind Dominik Dinkel, Raffael Sulzinger (beide DEU) und der Österreicher Markus Wurz, Teamchef Max Zellhofer hofft auf Podiumsplätze. 
                            Fotos: Daniel Fessl, Harald Illmer  
                            
                            
                            
                            
                            Morgen Samstag am 30. März wird die  22. Ausgabe der ADAC Osterrallye in Deutschland vom ASC  Tiefenbach organsiert, gestartet. Nicht weniger als 108 Teams  haben für diesen Rallye Klassiker genannt. Darunter befinden  sich auch 27 Mannschaften aus Österreich. 
                            Es ist eine kurze Rallye mit einer Gesamtlänge von 182 Kilometern in die sechs selektive  Sonderprüfungen mit einer Länge von 64 Kilometern integriert sind.  Die Strecke besteht zu 98 % aus Asphalt, Höhepunkt sind dabei zwei  Rundkurse.  
                            Im letzten Jahr holte sich der  dreifache österreichische Meister Simon Wagner mit Anna Maria Seidl auf einem Skoda Fabia Rallye2 den Gesamtsieg. Zweiter wurde 
                            Lokalmatador Raffael Sulzinger mit  Lisa Kiefer auf einem Ford Fiesta Rally4. Heuer startet Sulzinger  auf dem wesentlich stärkeren Ford Fiesta Rallye2 von ZM-Racing aus Österreich und gilt bei den Fachleuten als Favorit auf den  Gesamtsieg. 
                            Hier wird natürlich auch der Tscheche  Jan Cerny auf Skoda Fabia Rallye2 ein gewichtiges Wort mitreden. Der  zweite Pilot von ZM-Racing ist der bekannte Deutsche Dominik Dinkel  mit Beifahrer Johannes Kastel, er gewann die Osterrallye  bereits im Jahre 2022 und kennt natürlich damit schon die  dortigen Streckenverhältnisse. Auch er hat gute Chancen auf einen  der vorderen Plätze. 
                            Der dritte Mann im ZM-Racing Team  ist Markus Wurz mit seinem deutschen Beifahrer Thomas Schöpf. Er hat sich im letzten Jahr mit dem Ankauf eines Ford Fiesta  Rallye2 einen Bubentraum erfüllt und hofft trotz der starken  Besetzung auf einen Platz unter den Top Ten. 
                            Teamchef von ZM-Racing ist Max  Zellhofer, der die Verhältnisse in Tiefenbach in der Nähe von  Passau kennt:“ Ich hoffe und erwarte mir, dass unsere Piloten am  Ende der Rallye auf dem Podium zu finden sind. Solche Ergebnisse  bringen viel Selbstvertrauen und das werden wir in der heurigen  Saison sowohl in Deutschland als auch bei den heimischen  Meisterschaftsläufen brauchen.“ 
                            Sportpressedienst 
Armin Holenia 
Wolfgang Nowak                            |