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Das Projekt "Titelverteidung" startet im Rebenland: Hermann Neubauer trifft auf viele starke Mitbewerber!

 

- Neubauer & Co Bernhard Ettel starten am 17./18. März bei der Rebenland Rallye
- Drei World Rally Cars und nicht weniger als zwölf R5-Autos versprechen Action pur
- Dennoch gibt es für den Salzburger nur ein Ziel: Die erfolgreiche Titelverteidigung!

Fotos: Daniel Fessl (1), Harald Illmer (1)

Was für eine Rallye, die da am kommenden Wochenende im Rebenland bevorsteht: 90 Nennungen, darunter drei World Rally Cars und nicht weniger als zwölf R5-Fahrzeuge! Angeführt wird dieses beeindruckende Starterfeld vom regierenden österreichischen Rallye-Staatsmeister Hermann Neubauer, und seinem Co-Piloten-Staatsmeister Bernhard Ettel. Das erfolgreiche Duo tritt damit nach einer langen Winterpause voll motiviert zum Projekt „Titelverteidigung“ an.

„Wenn ich mir die Nennliste durchlese, kann ich es nach wie vor nicht so richtig glauben“, staunt Hermann Neubauer wenige Tage vor dem Start zur ersten Sonderprüfung der Saison: „Das ist wirklich ein Wahnsinn, so viele tolle Fahrer und Autos auf diesen sensationellen Sonderprüfungen in der Südsteiermark. Ich bin überzeugt davon, dass wir im Rebenland vor einer Rekordkulisse fahren dürfen. Dass ich das Spektakel mit der Startnummer eins ‚eröffnen‘ darf, ist mir eine Ehre und große Freude zugleich.“

Dass er gemeinsam mit Bernhard Ettel und der Mannschaft von ZM Racing, angeführt von Teamchef Max Zellhofer, den im Vorjahr eroberten Staatsmeistertitel verteidigen möchte, daran lässt der Salzburger gar keine Zweifel aufkommen: „Wir legen es an wie im Vorjahr, werden von Beginn an unser Tempo gehen und hochkonzentriert sein. In diesem Jahr und bei diesem Starterfeld gilt der Grundsatz ‚ein Fehler ist ein Fehler zu viel‘ umso mehr, die Konkurrenz ist extrem stark und zahlreich. Allerdings sind wir bestens vorbereitet. Unser Ford Fiesta WRC ist von meinen Jungs wie schon im Vorjahr perfekt in Schuss gebracht, das Auto wurde komplett revidiert, neu aufgebaut und die Standfestigkeit sogar noch verbessert.“

Aber auch der Kopf ist bei Hermann Neubauer frei und bereit für die große Aufgabe – die lange Winterpause bot genügend Raum für Entspannung: „Ich konnte wirklich abschalten, das hat gut getan. Jetzt merke ich aber, wie sehr mir das Racing fehlt, dementsprechend groß ist die Vorfreude. Und nach unserem erfolgreichen Test am Montag vergangener Woche weiß ich: Das Feuer brennt, es kann wieder losgehen!“

Manfred Wolf
Presse Hermann Neubauer Racing

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